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Kategoria: Nauki humanistyczne / Historia / Historia średniowieczna

Das Bild und die Wahrnehmung der Stadt und der standtischen Gesellschaft im Hanseraum im Mittelalter und in der frühen Neuzeit

autorzy: Roman Czaja redaktorzy: Roman Czaja
Rok wydania:2004 Nr wydania:pierwsze Liczba stron:304 ISBN:832-31-168-9-
OPIS

Einführung
Der vorliegende Band enthält die Beiträge und Kurzberichte, welche im Rahmen der dritten internationalen Tagung der Hansehistoriker in Torun (Thorn) vom 12.-14.09.2002 vorgetragen worden sind. Diese Konferenz, die vom Institut für Geschichte und Archivwissenschaft der Nicolaus-Copernicus-Universität in einer Zusammenarbeit mit dem Institut für vergleichende Städtegeschichte in Münster und der Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraumes in Lübeck veranstaltet wurde, begleitete die Jahresgeneralversammlung der Internationalen Kommission für die Städtegeschichte.

Einerseits knüpfte die Tagungsproblematik an das Thema "Das Bild der Stadt" an, das von der Städtekommission als Arbeitsproblem für die Jahre 2001-2005 gewählt wurde. Andererseits geht das Thema der Konferenz von der Feststellung der neueren Hanseforschung aus, dass die Kenntnis der partikulären Interessen und Besonderheiten eine grundlegende Voraussetzung für das Verständnis der Hanse ist. Deshalb betreffen dlie vorliegenden Beiträge ein breites Spektrum der auf das Bild und die Rezeption der Stadt und der städtischen Gesellschaft im Hanseraum bezogenen Fragestellung. Während der Tagung wurden anhand der ausgewählten Beispiele die Fragen nach der "hansichen" Selbstwahrnehmung der einzelnen Städte im hansischen Wirtschaftsraum und nach einem für die Hansestädte charakteristischen Modell der Stadt und der Stadtgesellschaft betrachtet. Gewiss stellt der vorliegende Band keine erschöpfende Bearbeitung der Problematik der Selbstdarstellung und Wahrnehmung der Stadt und der städtischen Gesellschaft im Hanseraum dar. Doch als Hauptziel der Thorner Konferenz sollte man vor allem eine Bestandaufnahme der wichtigsten Probleme und eine vergleichende Erörterung einiger Schlüsselfragen betrachten. Abschliessend möchte ich mich beim Universitätsverlag für den Druck des Bandes sehr bedanken. Ein besonders herzlicher Dank gebührt der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und der Stadt Toruń für die finanzielle Unterstützung der Tagung.

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