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Renata Skowrońska, Helmut Flachenecker, Roman Czaja, Stanisław Roszak, Janusz Tandecki (red.)

Selbstzeugnisse im polnischen und deutschen Schrifttum im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit (15.-18. Jahrhundert). Band 1

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ISBN:
978-83-231-3201-1
Rok wydania:
2014
Liczba stron:
366
Nr wydania:
pierwsze
Typ okładki:
miękka
Seria:
Studienreihe der Polnischen Historischen Mission
Wydawca:
Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Mikołaja Kopernika

36,00 zł

miękka

Renata Skowrońska, Helmut Flachenecker, Roman Czaja, Stanisław Roszak, Janusz Tandecki (red.)

Selbstzeugnisse im polnischen und deutschen Schrifttum im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit (15.-18. Jahrhundert). Band 1

Kategoria produktu:

In dem vorliegenden, ersten Band der „Studienreihe der Polnischen Historischen Mission“ wurden die Ergebnisse eines Forschungsprojekts vorgestellt, das unter dem Titel „Selbstzeugnisse im polnischen und deutschen Schrifttum im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit (15.–18. Jahrhundert)“ in den Jahren 2012–2014 in Würzburg durchgeführt wurde. Im Fokus des Projekts standen historische Quellen mit persönlichem Charakter (unter anderen silva rerum, Memoiren, Tagebücher, Korrespondenzen) und die in den Werken dargestellten Selbst- und Fremdwahrnehmungsweisen, individuellen Interpretationen und Bewertungen der Welt. Der erste Teil des Projektes war eine internationale Tagung „Eine Quelle ständiger Missverständnisse? Selbst- und Fremdwahrnehmungen im Spiegel des polnischen und deutschen autobiographischen Schrifttums im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit“, die 2012 veranstaltet worden war. Die damals vorgestellten Referate wurden im „Bulletin der Polnischen Historischen Mission“, Nr. 8 (2013), veröffentlicht. Im Sommer 2013 fand der zweite Teil des Projekts statt. Das Thema wurde in drei Wissenschaftlerteams an unterschiedlichen Beispielen von historischen Quellen bearbeitet. Es fanden drei Workshops statt, während deren die Projektsteilnehmer die durchgeführten Forschungen präsentiert haben. Die damals vorgestellten Referate bilden die Grundlage der in diesem Band publizierten 19 Beiträge.

Das Projekt „Selbstzeugnisse im polnischen und deutschen Schrifttum im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit (15.–18. Jahrhundert)“ wurde dank der Förderung der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung (DPWS) und der Bayerischen Staatskanzlei ermöglicht.

Vorwort / 7

Stanisław Roszak – Writing in a Private Space: three Case Studies / 11

Stefan Kwiatkowski – Ego-Dokument und Selbstzeugnis. Einige Bemerkungen zur Forschungspraxis / 31

Stefan Kwiatkowski – Zur Frage der Selbstreferentialität in der religiösen Sphäre am Beispiel der Akten der Heiligsprechung Dorotheas von Montau (1404–1406) / 47

Janusz Tandecki – Die mittelalterlichen Thorner Bürgertestamente als Ego-Dokumente / 65

Marcin Grulkowski, Beata Możejko, Sobiesław Szybkowski – Königliche Äußerungen über die Bürger. Die Briefe von Kasimir IV. der Jagiellone, Johann I. Albrecht und Alexander der Jagiellone an die Stadt Danzig / 85

Wojciech Mrozowicz – Zwischen Auslassung und Selbstkreierung. Die Teilnahme des Verfassers an Ereignissen und die Art und Weise ihrer chronikalischen Darstellung (an den Beispielen der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen schlesischen Quellen) / 103

Julia Halbleib – Biographie als Selbstzeugnis. Christoph Scheurls Lebensbeschreibung des Nürnberger Propstes Anton Kress (1478–1513) / 113

Julia Możdżeń – Handelsbuch – Hausbuch – Gedenkbuch: Bücher mit gemeinsamer Genese oder mit heterogenen Schrifttumsformen? Das Beispiel einiger Danziger Handelsbücher / 133

Agnieszka Wieczorek – The Image of the World as seen by Missionaries from the Congregation of the Mission of St. Vincent de Paul based on 17th and 18th c. correspondence and missionary books / 151

Marta Sikorska – Cookery books and Identity: a vision of the world through Polish and German Cookery Books from the 16th and 17th centuries / 163

Magdalena Liliana Figurniak – Ego-documents in the Correspondence of the Zamoyski Family from the Period of the Chancellor Line (Jan ‘Sariusz’, Tomasz, Jan ‘Sobiepan’ Zamoyski) / 181

Adam Perłakowski – Immer für sich Fremde. Polen und der Dresdner Hof in der Zeit August II. und August III. von Wettin / 197

Katarzyna Pękacka-Falkowska – Living and Dying it the Time of Plague: Introductory Remarks on Terror and Fear in Plagued-Stricken Thorn / 213

Joanna Orzeł – Józef Jerzy Hylzen’s Diary as an Example of an Ego-Document / 233

Stefanie Neumeister – Das erste Reisetagebuch (1753–1757) des sephardischen Rabbiners Chaim Joseph David Asulai und die Darstellung aschkenasischer Lebenswelten im Alten Reich / 247

Anuschka Tischer – Ausgewählte Selbstzeugnisse kurländischer Adeliger aus dem 18. Jahrhundert. Identitätssuche zwischen polnischer Herrschaft, deutscher Kultur und baltischer Heimat / 269

Monika Michalska – Der territoriale Herrscher und seine Beamten im Licht eines Klostertagebuchs der Grüssauer Äbte aus dem 18. Jahrhundert / 287

Miloš Řezník – Formierung der Galizien-Stereotype und die Adelskritik in der Habsburgermonarchie. Zur Rolle der Reiseberichte und „Briefe“ aus dem späten 18. Jahrhundert / 305

Wiesława Duży – Authors of Polish Memoirs from the Turn of 18th and 19th Centuries Concerning Old Age: the Functions of Memoirs / 349

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